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Hegra ist eine antike Stadt im Norden Saudi Arabie

Hegra ist eine antike Stadt im Norden Saudi Arabiens. Sie wurde im ersten Jahrhundert v. Chr. vom legendären Volk der Nabatäer erbaut und war nach der Hauptstadt Petra im heutigen Jordanien die zweitgrößte und bedeutendste Stadt des Königreiches.

Anders als Petra wurde Hegra nicht in einer Schlucht, sondern in einer Wüstenlandschaft errichtet. Aus dem endlosen Meer an Sand ragen einzelne Felsen wie Inseln heraus, in die die Nabatäer auch hier ihre fantastischen Felsengräber würde wichtige Persönlichkeiten ihrer Stadt errichtet haben.

Mehr auf meinem Blog:
NichtNochEinReiseblog.de/alula/

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Medina - die zweitheiligste Stadt für Muslime. Hi

Medina - die zweitheiligste Stadt für Muslime. Hier errichtete der Prophet Mohammad die erste Moschee, nachdem er aus seiner Heimatstadt Makkah flüchten musste.

Heute steht in Medina über dem Grab des Propheten eine der größten Moscheen der Welt. Über 1 Million Gläubige finden hier Platz, und sie wird ständig erweitert.

Ein großer Teil der Menschen gehen dabei im Freien ihren Gebeten nach. Damit bei der erbarmungslosen Hitze noch etwas Komfort geboten werden kann, hat man mit Hilfe deutscher Ingenieurskunst diese futuristisch aussehenden Sonnenschirme errichtet.
Eingeklappt wirken sie wie Sonnenkollektoren aus Star Wars. Ausgefahren spenden sie Schatten und kühle, feuchte Luft dank der Ventilatoren.
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Mehr über Medina gibt es auf meinem Blog:
NichtNochEinReiseblog.de/Medina

Selten hat mich ein Ort so sehr beeindruckt wie di

Selten hat mich ein Ort so sehr beeindruckt wie die Altstadt von Jeddah (Dschidda) an Roten Meer.

Die Häuser sind aus weißem Korallenstein gebaut und ihre Fassaden sind mit ungewöhnlichen Balkonen umbaut.
In muslimischen Gesellschaften dürfen sich Frauen in aller Regel nur in den eigenen vier Wänden unverschleiert zeigen. Um aber trotzdem das Treiben auf den Straßen beobachten zu können, würden die Balkone mit unfassbar schön verzierten Holzgittern versehen. Die funktionieren wie eine Gardine - man kann gut nach draußen schauen, aber nicht umgekehrt.

Diese Kunst der Dekoration nennt man Mashrabiyya und sie ist je Gebäude sehr individuell gestaltet. Es lohnt sich also beim Spaziergang durch Jeddah genauer hinzuschauen!

Mehr darüber findet ihr auf meinem Blog:

NichtNochEinReiseblog.de/Jeddah

In Saudi-Arabien finden sich eine Vielzahl histori

In Saudi-Arabien finden sich eine Vielzahl historischer Orte, die eindrucksvoll zeigen, wie das Leben hier vor hunderten Jahren ausgesehen haben mag. Vor allem in den Bergen im Süden des Landes haben viele dieser Siedlungen die Zeit überdauert und sind heute stiller Zeuge alter Traditionen.

Bereits auf der Fahrt durch die Provinzen Najran und Asir haben mich viele Dörfer mit ihrer charakteristischen Bauweise beeindruckt. Reine Lehmbauten mit Holzgerüst in Najran, die mit ihrem weißen Kantenschutz wie Lebkuchenhäuser wirken. Und natürlich das fantastische Rijal Almaa in Asir mit seinen schwarzen Steinhäusern und den bunten hölzernen Fensterläden.

Und nun auch weiter nördlich, in der Provinz Baha, erwartet mich ein weiteres Highlight: das sogenannte Marmordorf Thee-Ain.

Mehr auf:
NichtNochEinReiseblig.de/Thee-Ain

Rijal Almaa ist von allen historischen Orten in As

Rijal Almaa ist von allen historischen Orten in Asir das am besten erhaltene.

Vom Hauptplatz, der wie eine Art Amphitheater aufgebaut ist, kann man das ganze Panorama von Rijal Almaa anschauen. Auffallend sind insbesondere die hölzernen Fensterläden, die von Haus zu Haus in unterschiedlichen Farben aufleuchten.

Ab hier erstreckt sich der wirklich hervorragend Instand gesetzte Kern. Neben den vielen schönen Häusern, zwischen denen man hier umherläuft, gibt es hier auch Museen und sogar Cafés.

Mehr auf:

NichtNochEinReiseblog.de/Asir/

Der Emarah Palast ist wohl die bekannteste Sehensw

Der Emarah Palast ist wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit von Najran und auch der Grund, warum ich die Stadt als Startpunkt für meinen Roadtrip ausgewählt habe. Der Palast repräsentiert wie kaum ein zweites Gebäude in herausragender Weise die charakteristische Architektur dieser Region. In einheitlicher Bauweise stehen hier viele Häuser, Türme, Mauern und Brunnen.

Gebaut aus gestampften Lehmziegeln, Stroh und Holz. Um die Kanten sowie Öffnungen an den Fassaden herum sind Ornamente aus festerem, weniger porösem Material aufgetragen. Das dient in erster Linie dem Schutz vor Beschädigungen. Andererseits wird es auch zur Dekoration verwendet. In Najran wirkt das weiße Material wie wie Zuckerguss auf einem Lebkuchenhaus.

Mehr wie immer auf:

NichtNochEinReiseblog.de/najran/

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